Tierheilpraxis Ralf Lingelbach

Heilpflanzen


Ich habe mir überlegt, dass ich euch dieses Jahr jeden Monat eine Naturheilpflanze vorstellen möchte. Leider sind diese Naturheilmittel etwas in Vergessenheit geraten. Dabei sind sie ein ausgezeichnetes Mittel, um auf natürlichem Wege etwas gegen mögliche  Beschwerden zu unternehmen.

 

 

Kamille

Im Februar geht es um die Kamille:

Wer kennt sie nicht oder hat noch nicht von ihr gehört, der römische Kamille.
Hierbei gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, sowohl innerlich, als auch äußerlich.
Sie wirkt durch in ihr enthaltene ätherische Öle, Gerbstoffe, Flavonoide, Glykoside, Mineralstoffe und Schleimstoffe.
Sie wirkt entzündungshemmend, desinfizierend, beruhigend, krampflösend, schmerzstillend, antiseptisch,  wundheilungsfördernd, verdauungsfördernd und entblähend.
Aus den getrockneten Blüten kann sie als Tee z.B. bei Bauchschmerzen innerlich angewendet werden. Aber auch als Futterzusatz eignet sich die Kamille in frischem oder getrocknetem Zustand.
Äußerlich ist sie z.B. bei trockener und eingerissener Haut oder auch bei Hautverletzungen als Tinktur, Salbe oder auch Öl anwendbar.